Liebes Tagebuch,
Heute war wieder einer dieser Tage in der Zone von Tschernobyl 🌍👽 an denen man sich fragt: „Warum sammle ich eigentlich mutierte Pflanzen und renne vor schwebenden, brennenden Augäpfeln weg?“ 🌿🔥
Der Tag begann ganz chillig mit einer Tasse selbstgebrühtem, leicht radioaktivem Kaffee. ☕️✨ Dann machte ich mich auf den Weg, um ein paar Artefakte zu sammeln. Du weißt schon, diese schimmernden Dinger, die einen entweder superkräfte geben oder die Haare ausfallen lassen. 🌟👴
Auf meiner Tour durch die verstrahlte Wildnis traf ich Igor, den freundlichen Banditen. Er wollte nur „kurz“ meine Vorräte und Waffen „ausleihen“. Nach einer charmanten Diskussion mit meinen Fäusten sah er das aber anders. 🥊💥
Weiter ging’s durch einen Wald, in dem die Bäume nach Süßigkeiten riechen und plötzlich Hände bekommen, wenn man zu nahe kommt. 🌲🤚 Ein bisschen Spaß muss sein, also spielten wir „High Five“ bis meine Hand blau wurde.
Dann, oh Wunder, stolperte ich in ein Feld voller unsichtbarer, tödlicher Anomalien. Ein bisschen wie Minenfeld-Hüpfen, nur dass man dabei in der Luft schwebt und komische Geräusche macht. 🌀🚀
Zum Mittagessen gab es Dosenbohnen, die ich mit meinem neuen, leicht schmelzenden Löffel genoss. 🥫🥄 Ein bisschen Strahlung hat noch niemandem geschadet, richtig?
Der Nachmittag war geprägt von einer herzlichen Begegnung mit einem Blutsauger. Nicht die Twilight-Variante, sondern die „Ich-ziehe-dir-deine-Seele-aus-dem-Leib“-Art. 🧛♂️💔 Nach einem kurzen Plausch über Ethik und gute Manieren verzog er sich dann aber.
Zum Abschluss des Tages fand ich einen wunderschönen Artefakt, der mein Haar in leuchtendes Neonpink verwandelte. Jetzt bin ich nicht nur der coolste, sondern auch der am hellsten leuchtende Stalker in der Zone! 💖💡
Liebes Tagebuch, es war wieder ein Tag voller Freude, Lacher und leichter Mutationen. Morgen steht Pilze sammeln mit dem verrückten Wissenschaftler auf dem Plan. Was soll schon schiefgehen?
Bis zum nächsten Mal